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| Valletta |
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| Valletta |
Wir wünschen euch ein Gutes, Frohes und Erholsames Jahr 2017 !!
31.12.2016 - Valletta
Die Fähre fuhr aufgrund der Wetterverhältnisse nicht nach Valletta, dabei fanden es wir letztes Mal schlimmer. Fuhren mit dem Bus 13, jeder tat dort was er sich vornahm *gg*. Heute feiern wir Silvester im "Black Gold". Haben für 20:00 Uhr einen Tisch bestellt. Livemusik ab 23:00 Uhr.
30.12.2016 - Gzira/Sliema
Heute Tag zur freien Verfügung. Frühstücken um 11:00, erkunden, einkaufen, essen, trinken, laufen. Am Abend mit unseren Neuankömmlingen Gabi, Karin und Peter in unserem schon mittlerweilen Stammlokal "Black Gold" gefeiert.
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| Einkaufzentrum Point |
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| Sliema Küste |
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| Sliema Küste |
29.12.2016 - Malta / Der Norden
Heute stand ein Ausflug zum Norden der Insel am Programm. Mit dem Bus nach Valletta und dann weiter in den Norden war unser Plan. Der erste Bus fuhr vollbesetzt durch, danach kam lange keiner mehr. Wir nahmen dann ein Taxi um 25 € und kamen 25 Minuten später am "Golden Bay" an.
Nach der anschließenden "Ghajn Tuffieha Bay" musste auch noch die "Gnejna Bay" mit Ihrer Landzunge herhalten. Wunderschöne und sehr windige Buchten mit klarem Wasser.
Danach ging's weiter nach "Mgarr". Ein friedliches Bauernstädtchen mit 3520 Einwohnern, wo sich machmittags ältere Männer vor der unverhältnismäßig großen Kirche versammeln und über ihr Städtchen, Malta und die Welt sinnieren.
Nach einer kleinen Kaffeelabung ging es dann zu unserer eigentlich geplanten Wanderung, über die "Dwejra Lines" nach "Mosta".
Mosta ist eine boomende und lebendige Stadt. Die einzige Touristenattraktion ist die gewaltige Kuppel der Marienkirche (Knisja Arcipretali ta Santa Marija Assunta). Sie zählt zu den größten Kirchenkuppeln der Welt, ihr Durchmesser wird mit 55m (außen) und 40 m (innen) angegeben. Als sie erbaut wurde, besaßen nur der Petersdom in Rom und die Kirche Santa Maria del Fiore in Florenz eine größere Kuppel. Mit dem Bau der gigantischen Kirche, die deutliche Parallelen zum Pantheon in Rom zeigt, wurde 1833 nach Entwürfen von Girogio Grognet begonnen. Kirche und Kuppel wurden damals um eine ältere Kirche aufgemauert, so konnte man sich ein Gerüst sparen. Bis zur Fertigstellung vergingen 27 Jahre, dann folgte der Abriss der alten Kirche im Inneren. 10.000 Gläubige finden in dem Gotteshaus Platz. Als die Kirche entworfen wurde, hatte Mosta weniger als halb so viele Einwohner - heute sind es knapp 20.000, und der Zuzug hält weiter an. Im zweiten Weltkrieg durchschlug eine deutsche Bombe die Kirchenkuppel, glücklicherweise explodierte sie nicht.
Danach fuhren wir mit dem Bus zurück nach Valletta und weiter mit dem Bus 13 nach "San Giljan" zum Abendessen in das Restaurant "Wigi's kitchen". Nach einer gemeinsamen Vorspeise von Kalamari hatte jeder von uns einen hervorragenden Thunfisch mit Gemüse und Erdäpfeln.
Wetter: Bewölkt bei ca. 13 Grad
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| Golden Bay |
Nach der anschließenden "Ghajn Tuffieha Bay" musste auch noch die "Gnejna Bay" mit Ihrer Landzunge herhalten. Wunderschöne und sehr windige Buchten mit klarem Wasser.
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| Ghajn Tuffieha Bay |
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| Gnejna Bay |
Danach ging's weiter nach "Mgarr". Ein friedliches Bauernstädtchen mit 3520 Einwohnern, wo sich machmittags ältere Männer vor der unverhältnismäßig großen Kirche versammeln und über ihr Städtchen, Malta und die Welt sinnieren.
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| Santa Marija |
Nach einer kleinen Kaffeelabung ging es dann zu unserer eigentlich geplanten Wanderung, über die "Dwejra Lines" nach "Mosta".
Mosta ist eine boomende und lebendige Stadt. Die einzige Touristenattraktion ist die gewaltige Kuppel der Marienkirche (Knisja Arcipretali ta Santa Marija Assunta). Sie zählt zu den größten Kirchenkuppeln der Welt, ihr Durchmesser wird mit 55m (außen) und 40 m (innen) angegeben. Als sie erbaut wurde, besaßen nur der Petersdom in Rom und die Kirche Santa Maria del Fiore in Florenz eine größere Kuppel. Mit dem Bau der gigantischen Kirche, die deutliche Parallelen zum Pantheon in Rom zeigt, wurde 1833 nach Entwürfen von Girogio Grognet begonnen. Kirche und Kuppel wurden damals um eine ältere Kirche aufgemauert, so konnte man sich ein Gerüst sparen. Bis zur Fertigstellung vergingen 27 Jahre, dann folgte der Abriss der alten Kirche im Inneren. 10.000 Gläubige finden in dem Gotteshaus Platz. Als die Kirche entworfen wurde, hatte Mosta weniger als halb so viele Einwohner - heute sind es knapp 20.000, und der Zuzug hält weiter an. Im zweiten Weltkrieg durchschlug eine deutsche Bombe die Kirchenkuppel, glücklicherweise explodierte sie nicht.
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| Knisja Arcipretali ta Santa Marija Assunta |
Danach fuhren wir mit dem Bus zurück nach Valletta und weiter mit dem Bus 13 nach "San Giljan" zum Abendessen in das Restaurant "Wigi's kitchen". Nach einer gemeinsamen Vorspeise von Kalamari hatte jeder von uns einen hervorragenden Thunfisch mit Gemüse und Erdäpfeln.
Wetter: Bewölkt bei ca. 13 Grad
28.12.2016 - Valetta
Sliema auf einer Halbinsel gegenüber von Valletta gelegen; es gehört zu den beliebtesten und teuersten Wohngegend von Malta. Nach Süden geht Sliema nahtlos in Gzira über (wo unsere Unterkunft liegt).
Mit der Fähre von Sliema nach Valletta übergesetzt und den Tag dort verbracht.
Valletta:
Ohne Zweifel eine Perle und nicht umsonst UNESCO-Welterbe. Valletta ist ein einzigartiges Beispiel für eine vom Meer umschlossene Festungsstadt der Renaissance, einem großem Freilichtmuseum gleich, die auf der Halbinsel Mount Sceberras liegt. Tagsüber stehen die Verehrer Schlange. Abends aber herrscht - als ließ sich das Stadttor noch immer schließen - unglaubliche Ruhe.
Wetter: Sonnig bei 17 Grad
Mit der Fähre von Sliema nach Valletta übergesetzt und den Tag dort verbracht.
Valletta:
Ohne Zweifel eine Perle und nicht umsonst UNESCO-Welterbe. Valletta ist ein einzigartiges Beispiel für eine vom Meer umschlossene Festungsstadt der Renaissance, einem großem Freilichtmuseum gleich, die auf der Halbinsel Mount Sceberras liegt. Tagsüber stehen die Verehrer Schlange. Abends aber herrscht - als ließ sich das Stadttor noch immer schließen - unglaubliche Ruhe.
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| Valetta |
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| St. John's Co-Cathedral |
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| Auberge de Castille, Leon et Portugal |
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| Fort St. Elmo |
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| Upper Barracca Gardens |
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| Restaurant Tafel |
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| Valletta |
Wetter: Sonnig bei 17 Grad
27.12.2016 - Malta / Der Südosten
Nach dem Frühstück machten wir uns auf, um die in meinem Reiseführer beschriebene "Wanderung (Von Hagar Qim zu den Dingli Cliffs)", zu absolvieren. 2 Busslinien und eine Stunde später waren wir beim Ausgangspunkt in "Hagar Qim". Nach 6,7 km schöner Wanderung durch teils unwegsames Gelände erreichten wir unser Ziel "Dingli Cliffs". Zurück mit dem Bus, Nachtmahl beim Chinesen und wieder ein paar Biere und Aperole.
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| Ghar Lapsi |
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| Südosten Malta |
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| Dingli Cliffs |
26.12.2016 - Wien -> Malta
Preis: 178,26 €
Pünktlich um 20:10 gelandet. Leider war unser ausgemachter Fahrer nicht vor Ort. Wir nahmen ein Taxi und fuhren in unsere Unterkunft. Vorort wussten wir nicht, wie wir diese beziehen sollten. Es war keiner anwesend und erreichbar. Kurzum: Wir schafften es nach einer Stunde. Ich habe die letzte Nachricht in Airbnb nicht mehr richtig gelesen. Da war beschrieben, wie wir vorgehen sollten. Unser Fahrer wartete auf uns außerhalb des Ankunftbereiches des Flughafens; er hatte auch die Schlüssel unserer Unterkunft.
Schlussendlich waren wir glücklich in unserem Appartement und gingen dann zur Feier auf ein paar Bier und Aperolspritzer.
Unterkunft:
Pacifico Penthouse - 10 Fleet Street, Gzira, GZR001, Malta,
€ 1.202.- für 10 Nächte 4 Personen (pro Nacht 25.- € pP)
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